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Arkadien und Das Pantheon

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Einleitung

Das Pantheon der Mondwächter besteht aus 21 verschiedenen Göttern, welche sich wiederum auf die drei Reiche Arkadiens aufteilen, und so gewissen Schaffensbereichen zugeordnet werden können. Obwohl die Götter bei weitem nicht alle weltlichen Dinge abdecken, und mancher Einflussbereich gleich mehreren Göttern zugesprochen werden kann, werden dennoch alle Götter gleichermaßen im Glauben verehrt.

Arkadien

Arkadien, auch „das Land der Götter“, ist ein mythenumgebenes Land, das in der Vorstellung der Mondwächter als Heimstatt der Götter gilt. In den Vorstellungen der Mondwächter ist Arkadien in drei Regionen, die sogenannten Reiche, geteilt - Faun, Flor und Fing. Diesen Orten gehören die verschiedenen Götter entsprechend ihrer Wirkungsbereiche und Interessen an.
Es ist der Ort, an den die Seelen der Mondwächter nach ihrem Tod wandern, wenn der Körper sich wieder in das Rad der Zeit eingefügt hat und zu einem Teil der Erde wurde. Während man sein Leben in der sich stetig wandelnden Welt der Sterblichen, Assam, verbringen muss, wird man nach dem Tod wieder mit der Schöpfung vereint, aus der man ursprünglich stammt.
Arkadien ist den Legenden nach ein hart umkämpfter Ort, dessen Einwohner stetig auf der Hut sein müssen vor Eindringlingen der Anderswelt, die nach göttlicher Macht streben und einen Platz in den Reihen der Götter erhalten wollen.
Arkadien gilt auch als die Quelle der Druidenkräfte und als Geburtsort vieler Wesen, wie der Fomori oder anderer übernatürlicher Völker, welche schon vor Äonen aus Arkadien gebannt wurden.

Faun

Faun ist die Welt des Lebenden, Beweglichen, Fortschreitenden. Sie umfasst die Tiere, die Menschen und die Tätigkeiten dieser Welt. Die Faungötter sind mit Opferungen kleiner Art nur schwer zufriedengestellt und wünschen des Öfteren Opfergaben, die den Fortgang der Dinge und die Anstrengung selbst symbolisieren. Beliebt sind zum Beispiel fertig gekochte oder gebackene Speisen, fertig hergestellte Handwerksgegenstände oder gleich Taten, die ihnen gewidmet werden und die Wertschätzung darstellen.

Flor

Flor ist die Welt der Pflanzen, Naturgewalten, Elemente und der unbelebten Dinge. Diese Welt beheimatet die Florgötter, die sich vor allem der wachsenden Welt, der Harmonie und dem stetigen Kreis des Lebens zugewandt haben. Florgötter bevorzugen Gesten, Riten oder rohe Stoffe als Opfergaben und lassen sich von Schreinen eher beeindrucken als von Opferungszeremonien.

Fing

Fing ist die Welt des Übernatürlichen und Geistigen. Finggötter gelten als die am wenigsten "Greifbaren". Es lässt sich nur schwer eine allgemeingültige Regel festlegen, welche Rituale, Gebete und Opfer diese Götter bevorzugen, viele sollen aber besonders den ihnen gewidmeten Gebeten und Liedern angetan sein, während andere wohl eher ein Tieropfer bevorzugen.