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Das Druidentum

Kapitel

Einleitung

Druiden sind die geistlichen Oberhäupter der Mondwächter, auch wenn diese Position sie nicht zu tatsächlichen Anführern der Gläubigen werden lässt. Als Berater, Geschichtenerzähler, Richter, Heiler und Orakel unterstützen sie die Mondwächter in weltlichen und geistlichen Belangen, leiten Riten und erforschen die Zusammenhänge der Welt, um daraus den Willen der Götter zu deuten. Ein Druide versteht es, zwischen den Belangen der Götter - in welche sich ein Sterblicher nicht einzumischen hat - und den Belangen der Menschen zu trennen, und leistet so seinen Teil dazu, das Gleichgewicht der Welt aufrechtzuerhalten.
Viele Druiden besitzen die Fähigkeit, auf die Mächte der Götter zuzugreifen, und mit Hilfe dieser klerikalen Magie die Welt und deren Gefüge zu beeinflussen. Ausschließlich auf die Gabe der Klerikalmagie zu vertrauen reicht allerdings nicht aus, um dem Weg des Druiden gerecht zu werden. Den Druiden wird einiges mehr abverlangt, denn nicht nur die Fähigkeit, die Kräfte der Anderswelt zu formen, auch eine unbedingte Verschwiegenheit, was die fünf Wahrheiten angeht, Kenntnis ob der Historie und Sagen der Mondwächter, Kunde um die Geschenke von Faun, Flor und Fing, bedingungslose Loyalität gegenüber ihren Ausbildern und ihrem Zirkel und Erfahrung in der Rechtsprechung der Mondwächtergemeinschaften zeichnen den Druiden aus.
Da die Druiden neben der Verbindung zu ihren Göttern aber auch die zuletzt genannten Punkte für einen wesentlichen Teil ihrer Aufgabe erachten, werden in den Zirkeln oft auch Mondwächter zu Druiden ausgebildet, denen die direkte Verbindung zu den höheren Mächten fehlt, welche aber auf den anderen Gebieten vielversprechende Talente oder Erfahrungen haben.

Die fünf Wahrheiten

Viele Legenden ranken sich unter den Mondwächtern um die sogenannten fünf Wahrheiten der Druiden. Es wird behauptet, die Macht und Stellung eines Druiden würde direkt von der Kenntnis der fünf Wahrheiten abhängen. Von vielen Menschen als bloßes Märchen abgetan, wird dennoch oft und gerne darüber spekuliert, was diese fünf Wahrheiten denn sein könnten. Die Meisten sind heute davon überzeugt, dass es sich hierbei um elementare und geheime Erkenntnisse über die Welt oder die Götter handeln muss. Was an diesen Sagen und Erzählungen allerdings dran ist, könnte lediglich ein Druide beantworten.

Der Kodex

Der Kodex ist ein mündlich überlieferter Verhaltensgrundsatz, dessen Inhalt dem Druiden vorgibt, wie er sein Leben zu führen und seine Taten zu lenken hat. Diese Glaubensgrundsätze dienen vor allem als Maßnahme, um die Mondwächter und das Druidentum vor Schaden, Scharlatanerie und Zerfall zu schützen.
Der Inhalt des Kodex gilt für Druiden als bindender und wichtiger als jedes weltliche Gesetz. In ihren Augen unterliegen Verstöße gegen den Kodex also ihrer Gerichtsbarkeit und werden ungeachtet eventuell anderer weltlicher Gesetze kompromisslos unter Strafe gestellt.
Eine Einschwörung auf den Kodex findet mit dem Beginn der Ausbildung zum Druiden statt und bindet ihn für den Rest seines Lebens daran - auch nach einem möglichen Austritt aus dem Druidentum.
Die Einschwörung gestaltet sich in jedem Zirkel etwas anders, Schwüre und Rituale variieren. Weder Rang noch Anzahl der beteiligten Druiden sind festgelegt, lediglich die Quintessenz des Kodex ist in jedem Zirkel identisch. Dieser lautet wie folgt:

1. Hauptziel ist es, den Fortbestand des Mondwächterglaubens zu sichern
Gerät der Glauben an die Mondwächter in Vergessenheit, gehen das Wissen der Alten und die Sagen um die siegreichen Taten vergangener Helden verloren. Gerade aus diesem Wissen ziehen die Mondwächter allerdings wichtige Lehren, versteckte Weisheiten und das Verständnis um die Mächte der Anderswelt.
Die Druiden sind die Hüter und Träger der Sagen, Geschichten, Mythen und der Historie der gesamten Mondwächterkultur und somit in erster Linie dafür verantwortlich, all das zu erhalten und dafür zu sorgen, dass der Glaube samt seiner Inhalte auf immer überdauert.
2. Die fünf Wahrheiten und ihre Kenntnis bestimmen die Macht des Druiden
Vor Alter, sozialem Stand oder Aufgabe innerhalb eines Zirkels bestimmt die Anzahl der bekannten und verstandenen Wahrheiten den Stand und die Macht eines Druiden. Die Wahrheiten müssen es sein, die ein Anrecht auf Gehör verschaffen und den Worten und Vorschlägen Gewicht verleihen.
3. Die fünf Wahrheiten dürfen niemals zu Papier gebracht werden
Das Niederschreiben der fünf Wahrheiten stellt nicht nur den Bruch des Kodex dar, sondern ist eine unberechenbare Gefahr für die gesamte Gemeinschaft der Mondwächter.
Niemandem ist es erlaubt, die fünf Wahrheiten in Schrift festzuhalten oder zu erklären, auf dass sie nie einem anderen als einem ausgebildeten Druiden bekannt sein mögen.
4. Dem Ausbilder ist immer Gehorsam zu leisten
Mit dem Anerkennen eines Ausbilders und dessen überlegener Erfahrung anerkennt ein Druide auch, in seinem Leben geführt und geleitet zu werden. Dieser Pakt des Führens und Folgens ermöglicht es dem Druiden somit, stets ein Wort der Belehrung und Vernunft zu erhalten, unabhängig von seinem Rang, seiner Macht oder seiner Position.
Eine Beendigung der Ausbildung ist nur mit Einwilligung des Ausbilders möglich, wobei er hierbei festlegt, ob die Ausbildung erfolgreich oder erfolglos war.
5. Dem Kodex ist immer Folge zu leisten
Da sich im Sinn des Kodex auch die Daseinsberechtigung der Druiden verbirgt, gilt dieser als ihr höchstes geistliches Gut. Jeder Verstoß muss, unabhängig davon, wer der Schuldige ist, mit voller Härte bestraft werden.
6. Die höchste Strafe ist die Blutjagd
Diese grausamste aller Strafen ist eben jenen Frevlern vorbehalten, welche den Kodex wiederholt und in schwerster Form brechen. Nicht nur soll ein solch schändlicher Verbrecher durch langsames Ausbluten seinem Schicksal zugeführt werden, auch seine direkten Blutsverwandten müssen sein Schicksal teilen, um seine Verderbtheit ein für alle Mal aus den Reihen der Mondwächter zu tilgen.

Klerikale Magie

Niemand weiß genau, woher die Gabe kommt, die Magie der Götter zu wirken, allerdings ist sie in den Reihen der Gläubigen vollständig akzeptiert und wird sogar als ein Geschenk der Götter betrachtet. Es ist nie vorhersehbar, ob und wann sich das Talent dazu bei einem Menschen zeigt, ob schon im jüngsten Kindesalter oder erst während des Lebensabends. Der Umgang damit ist allerdings stets der gleiche - sollte es der Begabte wünschen und sich ansonsten auch menschlich als tauglich erweisen, wird der nächste Druidenzirkel sich um seine Ausbildung und Führung kümmern. Sollte er jedoch keine Ausbildung wünschen, kann er ein normales Leben weiterführen, allerdings ohne die Gabe nutzen zu können, da es ohne die Lehren der erfahrenen Druiden unmöglich ist, diese kaum greifbare Macht lenken, kanalisieren oder verstehen zu können.
Nur selten kommt es vor, das ein Gläubiger von den Zirkeln unbemerkt seine Gabe entdeckt. Unter den Anhängern der Mondwächter ist es aber seit jeher bekannt, dass sich ein jeder, der die Gabe bei sich entdeckt oder auch nur vermutet, jederzeit an einen Druiden wenden kann, um eine Ausbildung zu erhalten.

Die Schriften

Druiden ist es verboten, ihre geheimen Lehren und Traditionen an Ungeweihte weiterzureichen. Glaubensschriften und Bücher des Wissens zur druidischen Kunst werden mit regelrecht paranoider Hingabe gehütet und bewahrt. Ein solches Buch mit sich herumzutragen oder gar aus der Hand zu geben kann empfindliche Strafen mit sich bringen, weshalb es für Druiden durchaus üblich ist, die Texte auswendig zu lernen und die Schriften dann an sicheren Orten zu verwahren.
Viele Texte werden aus der puren Erinnerung rezitiert. Längst sind die Bücher, in denen sie niedergeschrieben waren, verloren und das Wissen um ihren Inhalt ist nur noch in den Köpfen der Druiden vorhanden. Es ist daher für einen Druiden unumgänglich, ein ausgezeichnet geschultes Gedächtnis zu besitzen, um diese Lehren nicht nur weitergeben zu können, sondern sie auch zu deuten, wenn es notwendig wird.
Zum Schutz der Texte – und um zumindest einige davon stetig zur Verfügung zu haben – entwickelten die Druiden der Mondwächter bereits in früher Zeit eine Geheimschrift namens Ogham, deren Alphabet aus einer Mischung aus Strichen an Stöcken oder Knoten an einer Schnur in verschiedenen Abständen besteht. Diese Vereinfachung von Buchstaben ermöglicht es ihnen, eine Reihe von Fäden mit Knoten an ihrem Gürtel oder eine Reihe von Strichen an ihren Wanderstäben zu tragen und daraus zu lesen wie aus einem Buch. Es ist mancherorts auch üblich, eine Reihe von Stöcken mit Kerben zu versehen, die als Gedächtnisstütze wichtige Passagen der heiligen Texte enthalten.
Neben der Ogham-Schrift verfolgen Druiden auch die Kunst des Runenwerfens. Hierfür wird eine Sammlung von 21 gravierten Scheiben, meist aus Knochen, verwendet, welche einzelne Götter und deren Eigenschaften darstellen. Gedeutet werden die Würfe jedoch eher wie Tarot und dienen damit dem Vorhersagen der Zukunft, aber auch der Aufschlüsselung einer aktuellen Situation oder Konflikten zwischen zwei Menschen.
Runenwürfe werden auch für die Deutung der Schicksalsgötter bei der Weihe eines Säuglings benutzt.

Gebet und Schreine

Die Gebete der Druiden sind etwas sehr besonderes und in ihrer Art kaum mit denen der Kirche des Mithras zu vergleichen. Zwar gibt es unter gläubigen Mondwächtern einige Gebete, welche, bis auf kleine regionale Unterschiede, stets gleichen Inhalts sind, allerdings lassen sich diese nicht mit den Bitten und Ehrerbietungen vergleichen, welche Priester an ihren Gott richten.
Druiden vertrauen nicht auf ein einmal niedergeschriebenes Gebet, welches sie lediglich rezitieren müssen, stattdessen lassen sie all ihre momentanen Gefühle, ihre Wünsche und ihre Ehrfurcht in das Gesagte einfließen und erschaffen somit sozusagen mit jedem Gebet einen neuen Zusammenhang.
Während Gläubige in ihren Gebeten die Götter generell um etwas bitten, dient das gewöhnliche Gebet dem Druiden dazu, Kontakt zum gesamten Pantheon zu suchen und ihm seine Ergebenheit zu bezeugen. Natürlich beten auch Druiden von Zeit zu Zeit zu einem spezifischen Gott, um etwas zu erbitten, aber auch dann verwenden sie viel Zeit darauf, diesem Gott Ehre zu erweisen.
Druiden sind davon überzeugt, dass die Götter an Orten, die ihrem Aspekt entsprechen, der Welt am nächsten, und daher auch am empfänglichsten für Gebete und Rituale sind. Daher finden sich überall auf Amhran versteckte Schreine, Ritual- und Kultstätten. Oft sind es nur kleine Orte, von einem wandernden Druiden oder gläubigen Mondwächter für ein stilles Gebet angelegt, es gibt aber auch große, teils beinahe prunkvoll hergerichtete Ritualstätten, welche aus festem Stein erbaut und reich verziert sind. Für ein einfaches Gebet oder ein kleines Opfer reicht allerdings meist ein kleiner Steinkreis, welcher an einem geeigneten Ort angelegt wird und oft nur wenige Monde überdauert, bevor die Wildnis ihn wieder vollkommen unkenntlich macht.

Die Wege der Druiden

Wer den Pfad des Druiden wählt, wird später in den Gemeinden Recht sprechen, die Sippen beraten, Zeichen deuten und Riten leiten, aber auch mit den Druiden der anderen Kreise in Krisenzeiten das gemeinsame Vorgehen planen und Bündnisse schließen, um den Einfluss des eigenen Zirkels zu vergrößern. Das Wissen um den Lauf der Sterne, um die Gesetzmäßigkeiten der Natur und darum, was nach dem Tod mit Körper und Seele geschieht gehört ebenso zu den Lehren dieses Pfades. Zudem finden sich in den Reihen der Druiden die einzigen Mondwächter, welche die Macht der Götter durch ihre Gaben direkt in die Welt tragen können.
Die Druiden sind unter den Mondwächter dafür bekannt, immer gerechte und weise Urteile zu sprechen. Bevor er sein Urteil fällt, zieht der Druide nicht nur die Beweggründe die zum Verbrechen führten in Betracht, sondern auch welche Strafe die Gemeinschaft am ehesten entschädigt.
Druiden gelten als sehr verschwiegen und sind oft Träger wichtiger Geheimnisse. So kann man darauf vertrauen, dass alles, was man einem Druiden im Vertrauen zuträgt, ebenso wie sein Rat und seine Meinung, stets geheim gehalten und nicht an andere weitergegeben wird.
Neben dieser generellen Betätigung kann ein talentierter Druide allerdings auch besondere Eignungen aufweisen, die ihn für eine erweiterte Ausbildung und damit einen spezifischeren Einsatz im Dienst ihres Zirkels prädestinieren. Die Auswahl dazu trifft der ausbildende Druide, meist gemeinsam mit dem Rat eines Zirkels, in dem Moment, in dem der Schüler als Druide anerkannt wird. Die Ausbildung wird dann gemeinsam mit einem Meister der Spezialisierung fortgeführt.

Der Barde
Barden gelten nicht nur als Diplomaten, sondern auch als Spione und Agenten der Mondwächter.
Wer dem Pfad des Barden folgt, bringt die Geschichten und Erzählungen der Ahnen sowie die Kunde um neuere Entwicklungen in Amhran unter das Volk. Meist auf Reisen, findet sich der Barde oft in gefährlichen Situationen wieder, zum einen aufgrund der angelernten Neugier und zum andern wegen seiner spitzen Zunge. Zudem wird die Geheimschrift, die Kunst der Sprache, die geschickte Wortführung und der Gesang in diesem Weg gelehrt.
Die Lieder der Barden sind selten solche, die einzig Kurzweil bringen, vielmehr werden überdies hier Lehren oder verschlüsselte Botschaften übermittelt. Allerdings sind die Barden sehr wohl dafür bekannt, einem Bauern seinen eigenen Kuhmist zu verkaufen - kaum einer kann sich dem Verhandlungsgeschick und der Beeinflussungskünste dieser Menschen entziehen.
Wer allerdings vermutet, ein Barde sei nichts als ein spottzüngiger Nichtsnutz, wird sich alsbald eines Besseren belehrt sehen, steht er dem Barden im Kampf gegenüber, denn viele Barden sind an der Waffe ihrer Wahl ebenso geschickt wie mit dem Wort selbst.

Der Vate
Vaten sind die Orakel und Seher der Mondwächter. Sie werden in den Kreisen vor allem für ihre Empfänglichkeit, was die Zeichen der Götter angeht, geschätzt. Die Gabe, den Willen der Götter in Rätsel und Visionen zu übertragen, wird in diesem Pfad neben den typischen Lehren der Mondwächter besonders geschult. Die Schicksalsgötter werden traditionell von den Vaten und deren Runenknochen bestimmt. Aufgrund ihrer Sensibilität für übernatürliche Geschehnisse tendieren Vaten dazu, die Welt oft und gerne zu bereisen, ohne sich dabei zu sehr in die Belange der Menschen zu verwickeln. Während die Vaten die Zeichen erkennen und deuten können, werden die Richtsprüche und aus den Beobachtungen entstehenden Entscheidungen prinzipiell den anderen Druiden überlassen – auf diese Weise sichern die Mondwächter die vernünftigste Entscheidung.
Die Vaten der Mondwächter haben eigene Rituale und Opferpraktiken, mit deren Nutzung sie das sogenannte „dritte Auge“ zu schulen und zu stärken versuchen. Über diese Riten und Praktiken herrschen viele Gerüchte und Sagen, die sich in Kreativität und Grausamkeit gegenseitig stets zu übertrumpfen versuchen, obschon kaum jemand die Wahrheit hinter den Erzählungen kennt. In Zeiten großer Kriege und Schlachten machen auch immer wieder Gerüchte um Menschenopfer, die den Segen Morrigús bringen sollen die Runde.

Der Wächter
Unter den Druiden finden sich auch viele, welche den Umgang mit den verschiedensten Waffen erlernt haben, über gutes taktisches Verständnis verfügen und wissen, wie man selbst größere Truppenverbände zu führen hat. Die Talentiertesten in diesen Feldern werden als Wächter bezeichnet. In früheren, blutigeren Zeitaltern stellten sie die bewaffneten Truppen der verfeindeten Zirkel dar - heute hat sich ihr Schwerpunkt aber deutlich verschoben. In erster Linie dienen sie dem Schutz ihres Zirkels und dessen angehörigen Gläubigen. Sie sorgen für Sicherheit, setzen, sofern es nötig wird, das von anderen Druiden gesprochene Recht durch oder begleiten Wanderdruiden auf ihren Reisen.
Auch gläubigen Herrschern jeder Art stehen sie oft zur Seite. So wird behauptet, dass Cassius Valke, als er die Kontrolle über Ravinsthal an sich brachte, die Hilfe von gleich mehreren taktisch und militärisch vorzüglich geschulten Wächtern hatte.
Über eine Vielzahl an Heldengeschichten und Legenden hinaus ist beim gemeinen Volk allerdings wenig über die Wächter bekannt. Lediglich das Wissen, dass sie eine harte und lebenslange Ausbildung durchlaufen und im Kampf zum Schutze eines Gläubigen niemals zurückweichen, sind weitverbreitete Tatsachen.