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Religion

Mithras

Der Mithrasglaube war seit jeher tief in Laskandor verankert. Viele der ersten Arbeiter kamen aus Servano, so auch der Fürst und die ersten Adeligen, während Laskandor wenig Anlaufpunkte für die traditionellen Mondwächterbräuche bot.

Wohlgemerkt gab es trotzdem immer wieder Spannungen zwischen der Mithraskirche und Laskandor. So gab es lange keinen Tempel, da der erste Fürst ein neues Lehen verwalten musste und andere Prioritäten hatte. Dann wurde die Burg Adlerschwinge dort gebaut, wo Priester den Boden als heilig erklärt hatten und einen Tempel forderten. Später gab es Zuwanderungen von Mondwächtern und man wollte den Mondwächterglauben verbieten, doch der Fürst stimmte nicht zu. Er soll sogar die Rechtsprechung eines Druiden anerkannt haben und das Urteil des eigenen Stadtschöffen ausgesetzt. So geht die Liste weiter, mit vielen kleinen Streitpunkten. Interessant ist jedoch, dass angeblich um 1300 eine Inquisition ausgerufen, und nach Laskandor geschickt wurde. Ob dieses Gerücht wahr ist und was die Hintergründe waren, ist nicht bekannt.

Mondwächter

Es gab immer Mondwächter in Laskandor, auch kleine Gemeinschaften und wandernde Druiden. Jedoch konnte sich der Glaube dort nie ausbreiten, im Gegenteil sogar - Laskandor hatte zeitweise den Ruf, dass dort Mondwächter den Glauben in Mithras finden.