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Helme

Lederkappe

Lederkappen sind die einfachste Form eines Kopfschutzes. Sie behindern kaum, da sie nicht mehr als etwas gehärtetes Leder sind, das den Kopf bedeckt. Im Falle eines Krieges wird man sie auf Grund des geringen Schutzes kaum sehen, doch sind Lederkappen bei Reisenden, Abenteurern oder Wegelagerern relativ beliebt, ob des niedrigen Preises und den geringen Einschränkungen.

Eisenhut

Ein Eisenhut ist, wie der Name schon sagt, ein Hut aus Eisen. Dabei ist er zumeist auch mit einer Krempe versehen, die zusätzlichen Schutz gegen von oben geführte Angriffe bietet. Er schränkt die Sicht und die Beweglichkeit praktisch nicht ein, bietet aber auch keinen Schutz für Gesicht und Hals.

Schaller

Ein Schaller ist ein stromlinienförmiger Helm, der die obere Hälfte des Gesichtes bedeckt. Kinn und Hals liegen frei und der Träger blickt durch einen schmalen Sehschlitz aus dem Helm heraus. Der Schaller bietet etwas mehr Schutz als der Eisenhut, schränkt aber das Sichtfeld deutlich stärker ein.

Spangen-Nasal-Helm

Dieser Helm ist nicht viel mehr als ein Eisenhut, an dem eine Strebe über die Nase läuft, um diese zu schützen. Zudem sind rechts und links des Helms die Spangen angebracht, die ihm seinen Namen verleihen. Dieser Wangenschutz sorgt trotz seiner Einfachheit für einen erstaunlich guten Schutz und so ist dieser Helm dem Eisenhut in den meisten Belangen eindeutig vorzuziehen.

Brillenhelm

Der Brillenhelm schützt durch seine namensgebende Erweiterung, die zumeist komplett über die Nase hinausläuft, das gesamte Gesicht vor jeglichem Schaden. Dabei bleibt aber sowohl das Gesichtsfeld als auch die Beweglichkeit des Halses weitgehend unbeeinflusst. Allerdings ist der Hals des Träger ungeschützt.

Kampfhaube

Die Kampfhaube bedeckt Nacken, Kopf und Hals des Trägers und lässt einen breiten Schlitz für die Augen frei. Die Kampfhaube besteht aus recht dickem Stahl und bietet somit einen guten Schutz. Das Gesichtsfeld ist durch den breiten Sehschlitz kaum eingeschränkt, aber die Beweglichkeit des Trägers leidet ein wenig.

Kettenhaube

Die Kettenhaube ist, wie der Name schon sagt, eine Haube aus Kettengeflecht, die zumeist das Gesicht vollkommen frei lässt. Nacken und Hals sind allerdings sehr gut geschützt und der Träger bleibt mit einer Kettenhaube sehr beweglich. Die Kettenhaube ist der Standard in vielen Wachen und Armeen auf Amhran.

Spitz-Topfhelm

Dies ist der leichteste Helm, der zur Gruppe der echten Plattenhelme gehört. Der Spitz-Topfhelm bedeckt den gesamten Kopf mit Stahlplatten und lässt nur zwei Sehschlitze für die Augen frei. Durch die spitze Form werden Schläge von oben gut abgeleitet. Die Sicht des Trägers ist allerdings stark beschränkt.

Topfhelm

Der Topfhelm ist im Gegensatz zum Spitz-Topfhelm oben flach, um Gewicht einzusparen. Dafür werden dickere Platten verwendet, die einen noch besseren Schutz gewähren. Die Nachteile entsprechen denen des Spitz-Topfhelms.

Visierhelm

Der klassische Ritterhelm aus dicken Platten und mit hochschiebbarem Visier. Ein schmaler Sehschlitz und weitere Schlitze im Mundbereich ermöglichen die Atmung in diesem Helm, der im geschlossenen Zustand ansonsten den Kopf völlig verdeckt. Der Schutz des Visierhelms ist außerordentlich gut, allerdings ist er ziemlich unangenehm zu tragen und mit heruntergelassenem Visier sieht der Träger kaum etwas außer dem Gegner direkt vor ihm. Das reicht allerdings meistens auch.

Sturmhaube

Auffälligstes Merkmal der Sturmhaube ist der Stahlkamm, der sie oben ziert. Die Sturmhaube besteht aus dickem Stahl und einem langen Nackenschutz. Ein Visier ist nicht immer, aber meistens vorhanden und macht aus der Sturmhaube den abwehrstärksten Helm, den die Schmiede von Amhran zu bieten haben.